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Buchmarketing – Werbeinstrumente unter der Lupe

* Anmerkung: Dieser Beitrag ist kein sachlich fundierter und recherchierter Artikel, sondern beruht auf meinen Erfahrungen und meiner persönlichen Meinung.

 

Wer mich und meinen Blog bzw. vor allem mein Facebookprofil (https://www.facebook.com/monika.schulze.12) kennt, weiß, dass ich es mir zum Ziel gesetzt habe, Autoren zu unterstützen. Vor allem Selfpublisher müssen sich zwangsläufig mit dem Thema “Buchmarketing” auseinandersetzen. Deshalb möchte ich heute gerne einmal ein paar Werbemittel vorstellen, die ich im Laufe meiner Buchblogger-Zeit kennengelernt habe. Da ich dazu auch eine kleine Umfrage auf Facebook gestartet habe, gehe ich auch ein bisschen auf die Vor- und Nachteile dieser ein. Das entspricht jedoch meist meiner persönlichen Meinung oder ist aus den Antworten meiner Umfrage hervorgegangen.

 

Blogtouren

 

Unter einer Blogtour versteht man den Zusammenschluss mehrerer Blogger, die über einen bestimmten Zeitraum je an einem Tag einen Beitrag zu einem Buch / Autor veröffentlichen. Am Ende gibt es dann meist ein Gewinnspiel, das die Leser zusätzlich reizen soll, die verschiedenen Beiträge zu lesen.
Ein Beispiel für eine Blogtour findet man hier: https://suechtignachbuechern.de/2018/08/blogtour-the-crowns-game/

 

Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr, wann die Idee mit den Blogtouren aufgekommen ist, gefühlt war sie schon immer da 🙂  Ich blogge mittlerweile seit 6 ½ Jahren und seit dem bin ich immer wieder Teil einer Blogtour. Es macht mir Spaß, mich tiefer mit dem Buch auseinanderzusetzen und mir passende Beiträge dazu zu überlegen. Doch was zu Beginn noch auf viel Liebe gestoßen ist, ruft mittlerweile kaum noch Begeisterung hervor.

 

Woran liegt das? Ich denke, dass viele mittlerweile übersättigt sind. Während es anfangs nur vereinzelt Blogtouren gab, gibt es momentan jede Woche eine andere. Häufig findet man dabei auch die immer selben Themen wieder: Buchvorstellung, Autoreninterviews etc und wird teilweise sogar noch über den Inhalt gespoilert. Manche Leser empfinden es auch als stressig, dass sie jeden Tag einen anderen Blog besuchen und dort kommentieren müssen.

 

Es geht aber auch anders: Gerade durfte ich zu “Des Teufels Kopfgeldjäger” von Sandra Binder eine richtig schöne Tour organisieren. Die Blogger haben sich passend zum Buch tolle und vor allem kreative Beiträge einfallen lassen, die man nicht eins zu eins auch auf andere Werke anwenden könnte. Individuell, spannend und einfallsreich. (Nachzulesen hier: https://www.facebook.com/zeilengoldverlag/photos/a.240319086419937/515868362198340/?type=3&theater)

 

Abschließend ist zu sagen, dass Blogtouren vielleicht nicht automatisch das erste Mittel der Wahl sein sollten, einfach, weil sie nicht mehr so beliebt sind. Trotzdem ist diese Marketingidee in meinen Augen noch lange nicht tot. Auf jeden Fall braucht man dafür jedoch ein paar zuverlässige Blogger und am besten einen Organisator, der mit Blogtouren Erfahrung hat.

 

Gewinnspiele

 

Als Blogger organisiere ich selbst gerne das ein oder andere Gewinnspiel. Zum einen möchte ich meinen Lesern gerne einmal etwas Gutes tun, etwas zurückgeben, zum anderen kann es ein gutes Mittel sein, Menschen auf ein Buch aufmerksam zu machen.

 

Doch auch hier musste ich beobachten, dass die Teilnahme stark zurückgegangen ist. Die meisten Teilnehmer hat man noch, wenn man ein Wunschbuch oder einen Buchgutschein verlost. Das liegt vielleicht auch daran, dass es kaum irgendwo so viele Gewinnspiele gibt, wie in der Buchbranche. Vor allem in der Adventszeit kann man sich davor kaum noch retten. Gilt vielleicht auch hier das Prinzip: Weniger ist oft mehr?

 

Viele Autoren berichten auch, dass sie nach dem Versand des Gewinns teilweise nichts mehr von den Gewinnern hören. Manchmal kommt noch nicht einmal ein “Danke, mein Gewinn ist angekommen”, geschweige denn ein kleiner Post oder gar eine Rezension. Deshalb muss man sich meiner Meinung nach im Vorfeld überlegen, was man mit einem Gewinnspiel bezwecken möchte. Soll der Gewinn dem Beschenkten einfach eine kleine Freude bereiten oder soll es wirklich als Werbemaßnahme dienen. Je nachdem sollte man dann auch die Teilnahmebedingungen anpassen oder vielleicht ein anderes Marketinginstrument wählen.

 

Eine Idee, die ich einmal umgesetzt habe: Eine Verlosung an meine Top-Kommentatoren, natürlich ohne, dass sie es wussten (damit es wirklich die trifft, die mich ganz selbstlos unterstützen). Ich habe mir einfach die Leute herausgesucht, die auf meinem Blog sehr aktiv waren und ihnen Überraschungspost geschickt. Das selbe Prinzip können auch Autoren anwenden: Gibt es Leute, die häufig die Beiträge teilen, die etwas zu den Büchern posten oder einfach immer kommentieren, um so die Reichweite hochzuschrauben? Warum nicht denen mal eine kleine Freude machen und ihnen Goodies oder sogar ein Buch schenken? Dann trifft es auf jeden Fall Leute, die sich für die Bücher interessieren und man hat deren Unterstützung durch ein kleines Geschenk belohnt.

 

Release-Parties

 

Unter einer Release-Party versteht man eine Veranstaltung, die vor der eigentlichen Veröffentlichung stattfindet. Meist wird diese auf einem Social Media Kanal durchgeführt. Dort bekommen die Leser schon vorab einen kleinen Einblick in das Buch. Häufig organisiert der Autor selbst die Party und liefert die Inhalte. Natürlich kann man sich jedoch auch hierfür die Hilfe von Bloggern holen, wenn man ihnen das Buch schon vorab bereitstellen kann.

 

Eine Release-Party ist ähnlich aufgebaut, wie eine Blogtour, nur, dass diese meist in einer Veranstaltung und vor allem vor der eigentlichen Veröffentlichung stattfinden. Es werden natürlich Cover und Klappentext gepostet, aber auch kleine Zitate, Hintergrundinformationen, Charaktervorstellungen etc. Doch auch hier muss man meiner Meinung nach vorsichtig sein, um die Leser nicht zu spoilern. Manchmal wird man von Informationen geradezu erschlagen, was teilweise das Gegenteil bewirkt: Die Leser sind am Ende mehr genervt vom Buch, als neugierig darauf.
Deshalb muss man sich vorher genau überlegen, was man in solch einer Veranstaltung postet. Sehr gut geeignet sind meiner Meinung nach Schnipsel, kleine Anekdoten oder witzige Verschreiber. Zusätzlich kann man sich als Autor etwas vorstellen. Wie sieht der Schreiballtag aus? Hat man eine besondere “Macke” während des Schreibens oder eine lustige Geschichte zur Entstehung? All das kann in so einer Veranstaltung Platz finden.

 

Im Gegensatz zur Blogtour hat eine Release-Party den Vorteil, dass nur eine Veranstaltung besucht werden muss und die Leser die Informationen zum Buch schon vorab bekommen, was den Buchstart etwas anheizen kann.
Eine schönes Beispiel findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/2144718632434655/?active_tab=discussion

 

Challenges

 

Unter einer Challenge versteht man eine Reihe von Aufgaben, die die Leser zu einem bestimmten Buch / einer Reihe erfüllen müssen.
Sehr gelungene Challenges haben z.B. Maya Shepherd zu ihren Grimm Chroniken oder Elvira Zeißler zu ihrer Gemstone Caverns Reihe veranstaltet. Unter dem Hashtag #GemstoneChallengeBlogger könnt ihr auf Facebook ein paar Aufgaben und Beiträge sehen.

 

Diese Idee ist noch relativ neu und deshalb noch nicht so abgenutzt, wie z.B. Blogtouren. Dafür erfordert sie jedoch einiges an Vorarbeit und Organisation. Passend zum Buch müssen sich Autor (und Blogger) Aufgaben überlegen. Außerdem muss genau geplant werden, wie die Leser daran teilnehmen können, welche Bedingungen dafür gelten und ob es am Ende ein Gewinnspiel geben soll. Der Zeitraum der gesamten Challenge und die Abstände der Aufgaben müssen überlegt, eine Veranstaltung oder Gruppe organisiert werden. Selbst die Auslosung am Ende kann je nach Anzahl der Teilnehmer eine Mammutaufgabe darstellen. Dafür ist der Leser nicht nur ein passiver Konsument, sondern kann aktiv teilnehmen und so etwas tiefer in das Geschehen des Buches eintauchen.

 

Überraschungspost

 

Überraschungspost bedeutet in dem Fall, dass der Empfänger nichts davon weiß, dass er Post bekommt. Dabei handelt es sich nicht um das Buch selbst, sondern einfach Post, passend zum Inhalt oder den Charakteren des Buches, ohne zu spoilern.
Überraschungspost zu Sandra Binders “Des Teufels Kopfgeldjägers”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Obwohl viele Autoren mittlerweile auf dieses Marketinginstrument zurückgreifen, nutzt es sich meiner Meinung nach nicht ab. Ich freue mich jedenfalls über jeden Brief, den ich in meinem Postkasten finde und weiß, dass es vielen Bloggern genauso geht.

 

Dabei ist der Kreativität der Autoren keine Grenze gesetzt. Von Briefen, über Balleinladungen, hin zu Lesezeichen oder sogar kleinen Schmuckstücken hatte ich schon alles in der Post. Es muss nur zum Buch passen ohne zu sehr zu spoilern. Dazu ein paar persönliche Worte an den Blogger, was es mit der Post auf sich hat und einen Hashtag den man zum Posten verwenden kann und wenn man Glück hat, bekommt man viele schöne Fotos und damit auch gleich Werbung für das eigene Buch. Ein weiterer Vorteil dieses Werbeinstruments ist, dass es nicht auf eine Social Media Plattform beschränkt ist. Fotos können sowohl auf Facebook, als auch Twitter oder Instagram gepostet und Hashtags dort benutzt werden. So können auch Leser ohne Blog angesprochen werden und das Buch wird auf verschiedenen Kanälen präsent.

 

Schnipsel

 

Schnipsel sind kleine Zitate aus Büchern, die meist optisch schön in Form gebracht sind (z.B. mit einem passenden Fotohintergrund).

 

Schnipsel sind meiner Meinung nach ein einfaches, aber effektives Mittel auf Bücher aufmerksam zu machen. Optisch sind sie meist ein Hingucker, so dass man beim Scrollen (z.B. auf Facebook) sofort daran hängen bleibt. Sie verraten ein bisschen etwas über das Buch, ohne groß zu spoilern und lassen schon ein wenig den Schreibstil des Autoren erkennen. Das macht neugierig, ohne mit einer Flut an Informationen erschlagen zu werden.

 

Hat man die Bildchen erst einmal erstellt, dauert das Posten oft nur ein paar Minuten, so dass man es auch dann machen kann, wenn kaum Zeit für Werbung übrig ist. Immer wieder kleine Schnipsel gepostet führen dazu, dass das Buch in den Social Media Kanälen präsent bleibt, ohne großen Aufwand. Längerfristig kann das dazu führen, dass das Buch nicht nur auf den Plattformen, sondern auch in den Köpfen hängen bleibt.
Schnipsel aus “Nebelsphäre” von Johanna Benden, gestaltet von Kristina Licht

 

 

 

 

 

 

 

 

Autoreninterviews

 

Viele Blogger bitten inzwischen Autoren zu Interivews, stellen ihnen Fragen und posten die Antworten auf dem jeweiligen Blog. Solche Gelegenheiten kann man  nutzen, um sich und sein Buch vorzustellen.
Leider ist es häufig so, dass es die immer gleichen Fragen sind: Wie bist Du zum Schreiben gekommen? Woher nimmst Du Deine Ideen? etc., das ist schade, aber auch hier gibt es inzwischen ein paar kreative Köpfe, die neue Wege wagen. Einen sehr schönen Artikel hierzu gibt es bei Autorin Janna Ruth zu lesen: https://www.janna-ruth.com/5-tipps-autoreninterview/ . Durch ihren Artikel habe ich mich getraut, meine Interviews umzugestalten. Ich führe sie mittlerweile fast nur noch via Facebook-Chat, was mir mehr Spaß macht, die Interviews flüssiger macht und auch einmal zu ungewöhnlichen Fragen führt. Also ruhig einmal mutig sein und eine andere Art von Interview vorschlagen 😉

 

Individuelle Aktionen

 

Ja, es ist wirklich schwierig, das Rad neu zu erfinden, denn gefühlt war alles schon einmal da. Trotzdem begegnen mir immer wieder ganz  wundervolle Ideen von Autoren. So durfte ich z.B. an einem interaktiven Rollenspiel von Sylvia Rieß zu “Herr der sieben Königreiche” oder einer Online-Aktion zu Janna Ruths “Ashuan” (zu finden auf Facebook unter dem Hashtag #AngstvormSchwarzenMann) teilnehmen. I. Reen Bow hat sich ein Spiel zu ihrer Serie “Königreich der Träume” überlegt und gemeinsam haben ein paar Autoren Olympische Buchspiele ins Leben gerufen. Es ist also möglich, Aktionen auf die Beine zu stellen, die bleibenden Eindruck hinterlassen und durch ihre Individualität und Kreativität überzeugen.

 

Vernetzung

 

Vernetzung ist nicht direkt ein Werbeinstrument, aber in meinen Augen viel zu wichtig, als es unerwähnt zu lassen. Gerade Social Media Kanäle eignen sich sehr gut, um sich mit Autorenkollegen oder Bloggern zusammenzuschließen. Auf Facebook gibt es unzählige Büchergruppen, in denen sich sowohl Leser, als auch Autoren tummeln. Ich selbst lebe immer nach dem Motto: Einfach anschreiben … fragen kostet schließlich nichts 😉 Zur Freundschaftsanfrage eine kleine nette Nachricht mit einer kurzen Vorstellung, wer man ist und warum man sich vernetzen möchte und schon können sich “Freundschaften fürs Leben” ergeben. Ich habe dadurch jedenfalls schon viele nette Leute kennengelernt und einige Autoren unterstütze ich inzwischen bei jeder Neuerscheinung.
Manche Autoren bauen sich sogar feste Bloggerteams auf. Das hat den Vorteil, dass sie immer feste Ansprechpartner haben und automatisch wissen, an wen sie sich wenden können. Andererseits bin ich der Meinung viele Köpfe entwickeln viele Ideen und ich persönlich arbeite auch immer wieder gerne mit neuen Leuten zusammen. Es lohnt sich also in meinen Augen auch, neben einem festen Team weitere Kontakte zu haben.

 

Außerdem sollte man die Büchergruppen nicht nur dafür nutzen, neue Leute kennenzulernen, sondern sich auch aktiv einzubringen. Fragen beantworten, sich vorstellen, unter Beiträgen kommentieren oder witzige Anekdoten einstellen … all das eignet sich, um sich präsent zu machen. Allerdings sollte man davon absehen, plump einen Link zu seinem Buch zu posten, es sei denn, es wird explizit danach verlangt. Das wirkt eher aufdringlich und unsympathisch. Da ist es wirksamer, sich an Diskussionen und Aktionen zu beteiligen. Wird nach einem Buchtipp gefragt, finde ich es immer sehr sympathisch, wenn Autoren ihre Kollegen empfehlen. Ein kurzer Hinweis “Da kann ich dir … von meiner Autorenkollegin … empfehlen” und schon weiß jeder, dass man selbst Autorin ist und trotzdem hat es eine ganz andere Außenwirkung, als wenn der eigene Link gepostet wird 😉

 

 

So, ich denke, das waren die wichtigsten bzw. häufigsten Werbeinstrumente, die Autoren für das Marketing ihrer Bücher verwenden können. Natürlich dürft ihr gerne kommentieren, wenn euch weitere einfallen, ihr anderer Meinung seid oder noch Fragen offen sind 🙂

 

Wer Hilfe braucht: https://suechtignachbuechern.de/hilfe/

 

Ansonsten könnt ihr euch natürlich auch gerne persönlich an mich wenden: kontakt@suechtignachbuechern.de oder euch auch mit mir vernetzen:
Facebook: https://www.facebook.com/monika.schulze.12
Twitter: https://twitter.com/MonikaSchulze3
Instagram: https://www.instagram.com/suechtignachbuechern/

 

 

Ich freu mich auf eure Meinungen.

 

10 Kommentare

  • Sandra Binder

    Liebe Moni,

    ein wirklich informativer und interessanter Artikel; danke dafür!

    Ich habe schon selbst ein wenig Erfahrung gesammelt und kann dir nur zustimmen.
    Meine Überraschungspost kam bei den Bloggern super an und hat nette Kontakte ergeben. Das werde ich jetzt vermutlich öfter machen 🙂
    Die letzte Blogtour hat mit ihren einzigartigen, kreativen Beiträgen einfach Spaß gemacht. Und auch das Thema Vernetzung finde ich superwichtig.

    Ich werde mir deine Tipps gut merken und bestimmt demnächst den einen oder anderen umsetzen 🙂

    Liebe Grüße, Sandra

  • Dimitrios Zafiris

    Danke für den Beitrag. Erfahrungsgemäß muss ich sagen, dass die wirksamste Werbemethode das direkte Schalten von Werbung auf Amazon ist, gefolgt von geschalteter Facebookwerbung.

    vielleicht hängt das damit zusammen, dass die Blogs (zu) regelmäßig Bücher vorstellen, so dass manche untergehen.

    Mit Gewinnspielen hatte ich auch merkwürdige Erfahrungen: Eine Bloggerin hat sich sehr über die zugesandten Exemplare gefreut und mir per facebook-nachricht gedankt; aber bis heute noch nicht das Gewinnspiel veranstaltet.
    Dafür fand ich die signierten Exemplare dann bei ebay 🙂

  • Anton Serkalow

    Hi Monika,

    schön, dass Du als Buchbloggerin etwas dazu postest, wie wir Autoren unsere Werke besser unters Volk jubeln können.:-)

    Dein Engagement für uns – gerade die Selfpublisher – kann ich auch gar nicht genug lobend erwähnen. Also auch dafür an dieser Stelle noch einmal:

    Danke!

    Liebe Grüße
    Anton

  • Evy

    “Dieser Beitrag ist kein sachlich fundierter und recherchierter Artike” – damit machst du dir unnötig Vertrauen kaputt. Jemand, der dich nich kennt, wird dadurch abgeschreckt. Denn ein guter Blogartikel sollte “fundiert” , durchdacht sein – eine wissenschaftliche oder journalilstische Bearbeitung erwartet doch keiner.

    Ich finde den Artikel gut. Es gefällt mir, dass du so kritisch bist und ich kann alle Punkte nachvollziehen. Ich bin mittlerweile von Werbung so abgeschreckt. dass mich nur ein interessanter Teaser oder ne gute Rezi dazu bringt, das Buch zu googlen. Oder ein Portal, dem ich vertraue.

    Der einzige wichtige Aspekt, der mir fehlte, war Geld. Denn so schön Überaschungspost ist: Goodies und Briefmarken kosten wahrscheinlich etwas mehr Geld als reines Online-Marketing.

    Den Link zum Thema Interview gucke ich mir gern an, weil ich selbst grüble, wie man den Spagat aus Persönlichkeit und wichtigen Infos hinbekommt.

  • Steffi B.

    Hallo Monika,
    ich bin per facebook über deinen Artikel gestolpert und sofort auf deinem Blog hängengeblieben. Ein wunderschöner Blog und ein toller Artikel! Ich bin noch recht neu in der Autorenbranche, möchte demnächst mein erstes Buch, einen Jugendroman, herausbringen und da kommt mir dein Artikel gerade recht! Danke für deine Mühe! Liebe Grüße, Steffi

  • Nicole Lange

    Liebe Monika,

    ich habe deinen Artikel sehr genossen. Über facebook bin ich ebenfalls darüber gestolpert und bei dir hängen geblieben. Sehr interessant und informativ. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude & Erfolg mit deinem Blog.

    Liebe Grüße

    Nicole Lange
    (Autorin im Bereich Liebesroman, Chick-Lit & Romantasy

  • Rena Fischer

    Liebe Moni,

    danke für diesen tollen, informativen Artikel über verschiedene Möglichkeiten des Autorenmarketings. Ich finde, du hast die aktuell vorherrschenden Tendenzen sehr schön zusammengefasst 🙂
    Ich habe mit Blogtouren, Gewinnspielen und Buchschnipseln sehr gute Erfahrungen gemacht. Oft gebe ich auch schon einmal während der Arbeit an einem Buch das ein oder andere Schnipsel heraus, weil ich es schön finde, wenn meine Leser wissen, woran ich gerade arbeite. Zuviel sollte man – wie du richtig sagst – natürlich nicht verraten, schließlich will man nicht das eigene Buch spoilern.

    Liebe Grüße
    Rena

  • Jenny Völker

    Liebe Moni,

    es ist wirklich unglaublich wertvoll, wie viel Zeit und Engagement du in die Unterstützung von uns Autoren legst!
    Dafür an dieser Stelle noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön!
    Ich freue mich sehr auf unsere Aktion 🙂

    Liebe Grüße, Jenny

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